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Der "König der Terrier" stammt aus dem Tal der Aire in Mittelengland.

Vermutlich entstand er aus der Verkreuzung von Otterhound mit scharfen Terriern, um einen wasserfreudigen, raubzeugscharfen Jagdhund auf Otter, Wasserratte, Marder, Iltis aber auch auf Wasservögel zu erzielen. Die neu entstandene Rasse nannte sich zeitweise auch Bingley Terrier.
Dank der vielen Kreuzungen - auch der Collie soll wegen seines umgänglichen Wesens mitgewirkt haben - und konsequenter Auslese entwickelte sich der Airedale Terrier zu einem überaus intelligenten, robusten, vielseitig einsetzbaren Hund.
Er erlangte weltweite Berühmtheit als Sanitäts- und Meldehund in beiden Weltkriegen, was ihm den Namen "Kriegshund" einbrachte.
Es gibt eigentlich nichts, wozu man den Airedale Terrier nicht verwenden könnte: als Blindenführhund, Schutzhund, Rettungshund, Lawinenhund, Jagdhund und Familien- und Kinderhund.
Er ist temperamentvoll, aber nicht nervös, lernfreudig und gut erziehbar, gutmütig mit Kindern, wachsam am Haus und zeigt Schutztrieb, wenn gefordert.
Der Airedale ist ein Clown, der mit seinem Herrn durch dick und dünn geht. Er braucht Bewegung und Beschäftigung.
Ein Vorteil für viele: er verliert keine Haare, dafür muss er täglich gebürstet und gekämmt sowie in regelmässigen Abständen getrimmt werden.

(aus Eva-Maria Krämer's Der Kosmos Hundeführer)

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